In meinem heutigen Beitrag präsentiere ich euch meine beliebte Methode für die Glättung der Haare. Es ist selbstverständlich, dass nichts bessere Effekte als der Glätteisen gibt, aber manchmal lohnt es sich, auf natürliche Methoden zu setzen. Die Haare könnten sich dann vom Gerät erholen. Meine Haarkondition ist letztens sehr schlecht, ich habe also beschlossen, mit der Glättung ein bisschen zu experimentieren. Ich habe ein paar natürliche Methoden für gerade Haare getestet.
Ich ermuntere die Anhängerinnen des Haarglätters eher nicht, auf natürliche Hausmethoden für die Glättung der Haare zu setzen. Meine Hinweise können aber für solche Frauen hilfreich sein, die den Haaren ein besseres Aussehen und eine Geschmeidigkeit garantieren. Ich lade euch ein!
Haare mit dem warmen Öl glätten
Ihr wisst sehr gut, dass ich Öle in der Haarpflege besonders gerne anwende. Ich trage sie ebenfalls auf den Körper auf, aber seltener. Kein Wunder, dass ich mit den Ölen experimentiere, um perfekt glatte Haare zu bekommen. Und ich sage euch, dass es wirklich wirkt!
Die Haarpflege mit Ölen ist eine wirksame Methode für die Glättung der Haare, Bändigung der widerspenstigen Fransen und gerade Haarsträhnen. Obwohl ich nach Pflanzenölen ebenfalls beim Locken der Haare greife, habe ich entdeckt, dass ein warmes Öl die Haare leicht beschwert und die wunderbare Geschmeidigkeit garantiert. Der Effekt ist natürlich nicht so gut wie dank dem Glätteisen, er ist aber wirklich sehr befriedigend. Dank dem Sesam- oder Mandelöl lassen sich meine Haare besser stylen, plustern nicht auf und haben einen leuchtenden Glanz.
Wie erreicht ihr solche Effekte?
- Erwärmt das ausgewählte Öl (ich verwende dazu die Mikrowelle, ihr könnt das aber auch in einem Topf machen). Wichtig! Das Öl kann nicht zu heiß sein, weil ihr euch verbrüht könnt. Das Öl sollte warm sein, dann wird es schneller absorbiert. Ein paar Versuche und ihr sammelt die notwendigen Erfahrungen und Fähigkeiten.
- Das warme Öl sollte ins Haar und in die Kopfhaut einmassiert werden. Vergesst nicht, dass auf die Kopfhaut NUR natürliche Pflanzenöle oder Öl-Mischungen ohne Parabene, Silikon und andere schlechte Substanzen aufgetragen werden dürfen. Zur Haarpflege mit warmen Ölen sollt ihr eigentlich immer nach einem natürlichen Produkt greifen. Verzichtet auf Haaröle Kérastase, die reich an Alkoholen sind. Sie könnte eurem Haar schaden.
- Es ist sinnvoll, die Kopfhaut ca. 15 Minuten lang zu massieren, um die Mikrozirkulation in der Haut und die Absorption der Öle zu verbessern.
- Ich halte das Öl auf meinem Kopf immer ungefähr 1–2 Stunden lang an (in Abhängigkeit davon, wie viel Zeit ich aktuell habe). Wenn ihr in Eile lebt, findet minimal 30 Minuten Freizeit. Nach dieser Zeit sollte das Öl ausgespült und das Haar shampooniert und geföhnt werden. Personen, die ihre Haare normalerweise nicht föhnen, ermuntere ich dazu, nach dem Haartrockner zu greifen – der heiße Luftzug nach der Behandlung verursacht, dass die Haare glatt und elastisch werden.
Welche Effekte habt ihr nach der Haarkur mit dem warmen Öl erreicht? Schreibt bitte!
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