Ätherische Öle auf Haare

Hey Mädels!

Habt ihr ätherische Öle auf das Haar und die Kopfhaut aufgetragen? Welche Eigenschaften haben sie? In diesem Beitrag beantworte ich die häufigsten Fragen nach ätherischen Ölen. 😉

Natürliche Kosmetikprodukte sind immer populärer, weil wir immer bewusster sind und Nutzen aus Schätzen der Mutter Natur gerne ziehen. Es entsteht jedoch eine wichtige Frage – sind alle natürlichen Produkte gut für uns?

Was sind ätherische Öle?

Das sind Substanzen, die aus trockenen oder frischen Pflanzen (z. B. Blättern, Samen, Wurzeln, Stängeln oder Blüten) gewonnen werden. Sie werden nicht gepresst, sondern entstehen während der Wasserdampfdestillation. Ätherische Öle können auch durch Ausdrücken oder Filtration entstehen. Sie sind nicht ölig, sondern leicht und wässrig, wie ein Serum.

Ätherische Öle – Eigenschaften

In der Zusammensetzung der ätherischen Öle gibt es hauptsächlich Ketone, Terpene, Ester und Alkohole. Sie haben zahlreiche heilende Eigenschaften. Sie wirken antibakteriell und entzündungshemmend, mildern den Schmerz, entspannen, regulieren die Talgabsonderung und verbessern den Blutkreislauf. Ätherische Öle harmonieren perfekt mit allen Ölen und Alkoholen, deswegen werden sie bei der Herstellung vom Parfüm benutzt.

Ätherische Öle auf Haare – gut oder schädlich?

Es wird empfohlen, ätherische Öle in der Haarpflege zu benutzen. Sie wirken einer Mykose vorbeugend, entzündungshemmend und antibakteriell, deswegen sind sie richtig beim Kampf gegen Kopfschuppen, Schuppenflechte, Haarausfall und übermäßigen Talg. Ihr müsst aber wissen, welches Öl angemessen für eure Haare wäre.

Fettige Haare mögen Thymian-, Rosmarin- und Teebaumöl. Trockene Haare sollen sich in Lavendel- oder Orangenöl verlieben. Bei Kopfschuppen hilft Salbei- oder Eukalyptusöl. Das Haarwachstum wird durch Lavendel-, Rosmarin-, Kiefer- und Thymianöl gefördert. Schwache Haare brauchen Thymian-, Lavendel-, Rosmarin- oder Wacholderöl.

Ätherische Öle können Irritationen verursachen, deswegen sollen sie in geringen Mengen benutzt werden.

Ätherische Öl in der Kosmetik

Sie sollen vernünftig benutzt werden – das ist nicht zu vergessen. Diese aktiven, hochkonzentrierten Substanzen können Irritationen verursachen, insbesondere wenn ihr eine trockene Haut habt. Bevor Sie ein ätherisches Öl benutzt, sollt ihr eine Allergieprobe machen. Verdünnt das Öl mit einem anderen (natürlichen) Öl und tragt auf die Haut. Wenn ihr am nächsten Tag keine Probleme bemerkt, könnt ihr es benutzen.

Welche ätherischen Öle sind bemerkenswert?

Die einfachste Methode ist die Wahl der fertigen Kosmetikprodukte, die ätherische Öle im Inhalt besitzen. Das einzelne ätherische Öl von hoher Qualität kostet viel und ist schwer zugänglich. Aus diesem ist die fertige Kosmetik die beste Lösung.

Wie werden ätherische Öle in der Haarpflege benutzt?

In meiner Haarpflegeroutine greife ich immer zu reinen ätherischen Ölen. Sie haben viele meine Haarprobleme gelöst. Entdeckt die besten Anwendungsweisen der ätherischen Öle!

  • als Haaröl – ja, ätherische Öle können eure Haaröle ersetzen. Sie müssen aber eine Zutat zum Arganöl oder Kokosöl sein. Dann pflegen sie nicht nur das Haar, sondern auch die Kopfhaut;
  • als eine Zutat zum Shampoo – ätherische Öle helfen, die Kopfhaut gründlich zu reinigen, deshalb sollt ihr ein paar Tropfen zum Shampoo zugeben;
  • als Haarspülung – das ist die einfachste Methode für die Anwendung der ätherischen Öle, denn ihr müsst nur einen Liter Wasser mit einigen Tropfen Öl vermischen und eure Haare damit nach jeder Haarwäsche spülen. Es ist auch gut, die Mischung in die Haare leicht einzumassieren.

Wie ihr seht, bieten ätherische Öle viele Anwendungsweisen in der Haarpflege. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit ätherischen Ölen? Schreibt in Kommentaren!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Lesen Sie auch

Hier finden Sie ähnliche Artikel